Für den nachträglichen Einbau einer Kelleraußentreppe ins UG waren zunächst Erdarbeiten notwendig.
Hinter dem Gebäude musste eine Baugrube ausgehoben werden. Die Zufahrt zum Objekt ist beengt.
Es ist ein Höhenunterschied von ca. 3 m zu überwinden. Die Fundamente wurden deshalb mit Höhenversatz betoniert. Der Vorteil einer vor Ort geschalten Betontreppe ist, dass die Treppe entsprechend den Gegebenheiten vor Ort, somit variabel mit Steigungs- und Auftrittsfläche angepasst werden kann. Im nachträglichen Anbau absolut vorteilhaft. Für die Eingangstür wird die Kelleraußenwand noch ausgebrochen, die Trennschnitte sind von außen bereits erfolgt. Auch die Außenanlagen werden noch fertiggestellt.